Würdigung am Veteranentag - Florian Dowe lädt zur Feierstunde ein

Hinter dem Wappen zum nationalen Veteranentag versammelten sich die ehemaligen Soldaten auf Einladung von Bürgermeisterkandidat Florian Dowe (6 v.l.)

Am vergangenen Sonntag fand bundesweit der erste nationale Veteranentag statt. Aktive und frühere Angehörige der Bundeswehr standen dabei im Fukus der Öffentlichkeit und sollen durch einen eigens für sie geschaffenen Tag eine besondere Wertschätzung erfahren. „Der Einsatz der Soldatinnen und Soldaten für unser Land ist oft mit hohen persönlichen Belastungen verbunden, vor allem dann, wenn der Einsatz unter extremen Bedingungen stattfindet“, so CDU-Bürgermeisterkandidat Florian Dowe.

Die Bundeswehr sei fester Bestandteil der Gesellschaft und daher darf der Dienst für unser Land nicht im Verborgenen bleiben, sondern muss in den Fokus gerückt werden.

Florian Dowe, selbst Hauptmann der Reserve, hatte aus diesem Grund am Sonntag ihm bekannte ehemalige Soldaten eingeladen um gemeinsam den Tag zu begehen. Gemeinsam sprachen die Teilnehmer über ihre Erfahrungen während des Wehrdienstes, als Reservist und ihre aktive Zeit. Zwei der Teilnehmer haben an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilgenommen und ihre Eindrücke und Erfahrungen geschildert. „Die Männer und Frauen, die gedient haben oder noch dienen, verdienen Dank und Anerkennung, vor allem aber auch Respekt für ihren persönlichen Einsatz für die Sicherheit unseres Landes“, so Florian Dowe. 

Als Veteranin oder Veteran gilt in Deutschland jede Soldatin und jeder Soldat - aktive und frühere, sofern sie ehrenhaft aus dem Dienst ausgeschieden sind. Mit großer Mehrheit hatte der Bundestag im vergangenen Jahr die Einführung des Veteranentags am 15. Juni beschlossen.